schauinsland-reisen: Große Mallorca-Nachfrage für die Osterferien
schauinsland-reisen stockt sein Angebot für Familien und Kurzurlauber deutlich auf
Duisburg, 18. März 2021 — Viele Familien und sonnenhungrige Urlauber haben nur auf die Aufhebung der Reisewarnung für Mallorca gewartet, um endlich ihren Osterurlaub buchen zu können. Das Ergebnis: Ein deutlicher Anstieg der Buchungen um 100 Prozent. schauinsland-reisen hat umgehend auf die wachsende Nachfrage reagiert und kurzfristig zusätzliche Flugkapazitäten eingekauft. Hierzu gehören unter anderem deutschlandweite Verbindungen mit Condor, Eurowings und Tuifly sowie Zusatzflüge mit der Sundair ab Berlin, Düsseldorf, Hannover und Kassel. Das Highlight für alle großen und kleinen Katta-Fans: Ab Berlin und Kassel will die Sundair den kunterbunten Katta-Flieger einsetzen, sodass bereits die Anreise ein Erlebnis sein wird. Ein neues, anderes Urlaubserlebnis bietet auch die Playa de Palma, die sich derzeit als ruhige und stimmungsvolle Flaniermeile präsentiert und insbesondere Kurzurlauber anspricht. Viele Hotels wie das Iberostar Cristina oder das Hipotels Playa de Palma Palace haben auf diesen Trend reagiert und sind nun ohne Mehrkosten auch für Kurzaufenthalte buchbar. Eine Reaktion auf die steigende Anzahl an Familienbuchungen ist, dass das Iberostar Alcudia Park erstmals ab den Osterferien das Animationsprogramm „Katta macht Urlaub“ anbieten wird.
Wenngleich die Nachfrage für Mallorca in den letzten Tagen deutlich angestiegen ist, möchte Andreas Rüttgers, Leiter Touristik bei schauinsland-reisen, nicht von einem „Run auf Mallorca“ sprechen, da diese Formulierung ein falsches Bild vom Osterurlaub auf der Lieblingsinsel der Deutschen vermitteln würde: „Wir sehen aktuell eine Verdopplung der tagesaktuellen Buchungseingänge für die Osterferien, was uns alle sehr freut! Allerdings sind die Buchungszahlen trotz der Verdopplung noch immer um ein Vielfaches niedriger als in einer normalen Saison, sodass die Insel immer noch sehr, sehr leer sein wird. Alle Leistungsträger gehen sehr verantwortungsvoll mit der aktuellen Situation um, achten penibel auf die Einhaltung der AHA-Regeln und sind perfekt auf die Gäste vorbereitet“, so Rüttgers. Hierzu gehört auch, dass die Partnerhotels des Veranstalters nur maximal 70 % der möglichen Gäste beherbergen, sodass das Abstandhalten immer und jederzeit möglich ist. Dass die Konzepte in den Hotels sowie entlang der gesamten Reisekette der Pauschalreise greifen und dass die deutschen Gäste im Urlaub die Regeln auch mittragen und beherzigen, zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie des Robert-Koch-Instituts. Das Ergebnis: Pauschalreisende waren im Sommer 2020 kein Pandemie-Treiber.